Hier nochmal die Adresse: Lehrstuhl für Bioinformatik, Amalienstrasse 17 (Vordergebäude), 1. Stock, Raum 107.
Die Amalienstrasse verläuft direkt hinter dem LMU Hauptgebäude parallel zur Leopold/Ludwigstrasse.
Und jetzt zu Erfreulichem. Den vergangenen Klubabend am 30.09.09 mussten wir zwar in der Lobby der KHG abhalten, konnten ihn aber doch recht ordentlich abhalten. Und als besonderes Novum muss hier erwähnt werden, dass tatsächlich der GRÖßTE Teil der Anwesenden aus Leuten bestand, die zum aller ersten Mal im Club waren. Das Verhältnis war 6 zu 5. So viele Interessierte - das find ich wirklich cool.
Und jetzt kommt die Peitsche: Wo sind denn alle unsere lieben altbekannet Mitdebattierer hin? Lasst euch mal wieder sehn!
Die Stehgreifreden hab ich mir dummerweise nicht aufgeschrieben und von gestern auf heute fast alle vergessen. Zwei weiß ich noch:
- Warum muss in Deutschland die Direktwahl einführen?
- Bewirb dich für den Posten des Verteidigungsministers in Deutschland!
Das Thema war (OPD):
"Dieses Haus will alle Zeichentricksendungen aus dem Kinderfernsehen verbannen"
Und wurde im Antrag so konkretisiert, dass Zeichentrickfilme nicht mehr vor 20:00 Uhr gezeigt werden dürfen und generell für unter 10 Jährige verboten sind.
Die Regierung hat gezeigt, wieso Zeichentrickfilme indirekt für viele Probleme unserer Kinder und Jugendlichen verantwortlich sind (überspitzt mit "Amok", "Pisa" und "Fett" betitelt). Indirekt, weil sie zu den direkten Ursachen dieser Problematiken führen: Vernachlässigung durch die Eltern, Entfremdung von der Realität, fehlende Interaktion mit anderen Kindern, keine Bewegung mehr und Gleichgültigkeit gegenüber Aggression.
Wohingegen die Opposition klar gemacht hat, dass man durch das Verbot den Kindern die Möglichkeit nimmt, in unserer eh schon recht anspruchsvollen Welt ein wenig Entspannung zu finden. Außerdem sind Zeichentrickfilme wichtig, um die eigene Phantasie entwickeln zu können, die abenteuerlichen Traumwelten zu erleben. Und was man auch nicht leugnen kann: Viele Zeichentrickserien (aus)bilden unsere Kleinen auf kindgerechte Art.
Soviel dazu, auf dann und bis bald!
Die Regierung hat gezeigt, wieso Zeichentrickfilme indirekt für viele Probleme unserer Kinder und Jugendlichen verantwortlich sind (überspitzt mit "Amok", "Pisa" und "Fett" betitelt). Indirekt, weil sie zu den direkten Ursachen dieser Problematiken führen: Vernachlässigung durch die Eltern, Entfremdung von der Realität, fehlende Interaktion mit anderen Kindern, keine Bewegung mehr und Gleichgültigkeit gegenüber Aggression.
Wohingegen die Opposition klar gemacht hat, dass man durch das Verbot den Kindern die Möglichkeit nimmt, in unserer eh schon recht anspruchsvollen Welt ein wenig Entspannung zu finden. Außerdem sind Zeichentrickfilme wichtig, um die eigene Phantasie entwickeln zu können, die abenteuerlichen Traumwelten zu erleben. Und was man auch nicht leugnen kann: Viele Zeichentrickserien (aus)bilden unsere Kleinen auf kindgerechte Art.
Soviel dazu, auf dann und bis bald!